Philosophie

Ich arbeite sehr gerne, weil ich der Meinung bin, der Mensch braucht eine Aufgabe und ein Ziel. Wer gemeinsam mit anderen schon mal einen schweren Gegenstand transportiert hat, dem ist auch bewusst oder unbewusst die Kraft eines kollektiven Zusammenschlusses klar. Ich habe vor meinem Studium eine Ausbildung zum Hotelfachmann absolviert und in dem Berufsfeld Erfahrungen gesammelt. In meiner Ausbildung habe ich viele nicht sehr anspruchsvolle doch notwendige Tätigkeiten ausführen müssen, wie Gläser und Besteck polieren oder auch die WC reinigen. Dies hat mir verdeutlicht, dass ich ein Macher bin und der heutigen Hands on Mentalität entspreche. Ich habe in jeder existierenden Abteilung eines Hotels gearbeitet, wodurch mir bewusst wurde, wie wichtig jede einzelne Etappe eines Geschäftsprozesses für den Gesamterfolg eines Unternehmens ist. Meine Leidenschaft ist die Prozessoptimierung und Analyse. Ich investiere lieber intensiv Zeit in wiederkehrende Aufgaben um sie zu optimieren, standartisieren und automatisieren. Aufgrund meiner Herkunft und Vergangenheit nimmt der ökonomische Faktor einen großen Einfluss auf mein Denken und Handeln. Durch mein Studium weiß ich, dass ein Unternehmen gewinnorientiert ist und damit die Zukunft aller Beteiligten sichert.

Ansprüche

Mir ist wie vielen anderen Arbeitnehmern das Arbeitsklima wichtig, so wichtig dass ich in meiner Bachelorthesis eine „Kennziffer zur Messung des Betriebsklimas“ entwickelt habe. Höflicher Umgang, Wertschätzung und Moral halte ich in jedem Bereich des Lebens für erforderlich, auch im Beruf. Die Tatsache, dass der Durchschnittsangestellte mindestens ein Drittel des Tages mit der Arbeit verbringt, sollte jedem Vernunft begabten Menschen deutlich machen, wie wichtig dabei das Betriebsklima ist, wird und schon immer war.

Sollte ich Ihre Neugierde zu meiner Bachelor-Thesis geweckt haben, dann finden Sie diese hier. (Wird noch hinzugefügt)